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Auszug aus der HNA (26.09.2008)

Wystrach-Elf fordert Primus

Kreisoberliga: Treffen der Torminimalisten in Mandern

SCHWALM-EDER. Am neunten Spieltag der Fußball-Kreisoberliga steht Spitzenreiter Gilsa/Jesberg/Waltersbrück beim Neuling Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurth auf dem Prüfstand. Der beste Aufsteiger Lohre/Niedervorschütz ist gegen Homberg Favorit.

Kreisoberliga SE:

SG Ungedanken/Mandern - SG Uttershausen/Lendorf (So. 15). Mit den Gastgebern (acht Tore) und ihren Gästen (fünf) treffen die bisher harmlosesten Angriffsreihen aufeinander. Ein Remis wie im Vorjahr ist so nicht unwahrscheinlich. Beim 2:2 wussten die Akteure damals immerhin, wo das Tor steht.

SG Dillich/Nassenerfurth/Trockenerfurt - SG Gilsa/Jesberg/Waltersbrück (So. 15). In Trockenerfurth freuen sich alle auf den Auftritt des Spitzenreiters, der mit 24 Treffern den torhungrigsten Angriff stellt. Die Gastgeber strotzen vor Selbstbewusstsein, denn sie haben vier der letzten fünf Spiele gewonnen. Der Lohn: Vom Relegationsplatz ist die Wystrach-Elf sechs Punkte entfernt und Tabellenfünfter.

SG Lohre/Niedervorschütz - FC Homberg (So. 15). 19 Punkte aus sieben Spielen und 16:2-Tore. Mit dieser fabelhaften Bilanz hat sich Lohre/Niedervorschütz als Aufsteiger mehr als etabliert. Das Team von Spielertrainer Christian Schmidt zählt jetzt zu den Topfavoriten auf den Aufstieg. Gegen Homberg, das zuletzt beim 2:6 gegen Kirchberg/Lohne vorgeführt wurde und mitten im Abstiegskampf steht, ist der Neuling klar favorisiert.

SG Kirchberg/Lohne - SV Niedergrenzebach (So. 15). Im fünften Heimspiel der Saison steht die SG unter Zugzwang. Nur ein Sieg kann die Elf von Thomas Simon weiter von der Meisterschaft träumen lassen. Niedergrenzebach, das auswärts nur einen Punkt holte, ist aber nicht der Lieblingsgegner der SG, die letzte Saison gegen die Schwälmer zweimal sieglos blieb (1:1, 2:2).

TSV Besse - FSG Chattengau/Metze (So. 15). Besse ist seit vier Spieltagen ungeschlagen und holte dabei acht Punkte. Gegen den Nachbarn FSG, der schon wieder im Abstiegssumpf steckt, geht die Mannschaft von Trainer Dirk Nordmeier als Favorit ins Spiel. In den beiden letzten Serien behielt der TSV gegen den Nachbarn zuhause die Oberhand (2:0, 2:1).

VfB Schrecksbach - SG Niedermöllrich/Rhünda (So. 15). Der 3:1-Sieg in Metze, mit dem der VfB um vier Plätze auf Rang zehn kletterte, sollte bei den Schrecksbachern die Bremse gelöst haben. Jetzt peilt Spielertrainer Christian Frick den zweiten Heimsieg an. Die SG hat zwei der letzten vier Spiele verloren, als Dritter aber immer noch Blickkontakt zur Tabellenspitze. Diesmal wollen es die Mannen um Spielertrainer Valentin Plavcic in der Schwalm besser machen, als in der letzten Saison. Da gingen sie nämlich mit 1:4 unter.

TSV Wabern II - SG Beisetal (So. 15). Die Verbandsliga-Reserve des TSV Wabern wird zwar von der Konkurrenz stets als spielstark eingestuft, vergaß aber zuletzt, Punkte einzufahren. Nur zwei magere Zähler holte Trainer Langhans mit seiner Elf in den letzten fünf Spielen. Gegen das Schlusslicht Beisetal, das vier seiner sechs Punkte auswärts holte, könnte der TSV die schwarze Serie beenden.

 

Originalbericht:
 
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